Unser Namensgeber
Wilhelm Ostwald, geboren 1853 in Riga, Lettland, war ein bedeutender Chemiker und Physiker des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Nach verschiedenen akademischen Stationen wurde er 1887 Professor für chemische Technologie an der Universität Leipzig. 1909 erhielt er den Nobelpreis für Chemie. Darüber hinaus hat sich Wilhelm Ostwald intensiv mit der Farbtheorie auseinander gesetzt. Er entwickelte den Ostwaldschen Doppelkegel. Diese geometrische Figur visualisiert die Mischung von Körperfarben und ihre Wahrnehmung durch das menschliche Auge. Diese Arbeit Ostwalds trug maßgeblich zum Verständnis der Farbwahrnehmung bei und hatte große Bedeutung für die Entwicklung der Farbtheorie und -technologie.
WAS fürs AUGE!
Schüler*innenarbeiten und Projektergebnisse aus den Bildungsgängen sind hier (unten) zu finden.